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Schoschana Rabinovici Dank meiner Mutter

Als junges Mädchen überlebte Schoschana Rabinovici das Ghetto in Wilna, drei KZs und einen Todesmarsch, auf dem die SS-Mörder die Menschen durch Osteuropa schleppten, weil die Rote Armee keine Zeugen des Massenmords finden sollte.

Yoram Kaniuk schreibt in der Frankfurter Rundschau: In Rabinovicis Darstellung ist viel Zartheit und Liebe. Erinnerungen der Freude in einem Meer der Verzweiflung, und es gelingt ihr, den Leser zum Schaudern zu bringen. Die Menschen bleiben menschlich, sogar in der Hölle, wegen der unschuldigen Augen des Mädchens, das sie beobachtete.

224 Seiten, mit Fotos und Karten, Bestellnummer 18159, DM/SF 10,00

Aussagen von Schülern und Schülerinnen, die Schoschana Rabinovici bei Schullesungen erlebt haben:

Schülerin, 9. Klasse: Das Buch ist erschreckend ehrlich. Es fesselt einen zum Weiterlesen, so daß man es auf einmal lesen mußte, und es war traurig, daß man weinen konnte.

Schülerin, 9. Klasse: Diese ergreifende Geschichte hat mich belastet. Obwohl ich lange Zeit brauchte, um die Geschichte zu verdauen, war es ein tolles Buch.

Schüler, 9. Klasse: Das Buch ist genial. Es ist ein Aufruf an uns zu verhindern, daß sich so was wiederholt. Das Buch ist vielseitig, menschlich, es hat einfach Charakter.

Schüler, 8. Klasse: Ich danke Schoschana R. für dieses unbeschreibliche Buch und bewundere sie, weil sie die Kraft hatte, dies alles aufzuschreiben.                              

                                               


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